Heute endlich habe ich das erste Bild aus der Werkgruppe “FantastArt” in meinen Online-Shop aufgnommen.
… und hier ist mein kurzer Werbeclip dazu:
Als ich das Bild vor einem Jahr malte, schrieb ich einen Beitrag dazu und erzählte, was mich damals motivierte, dieses Bild zu malen. Hier habe ich diesen Beitrag verlinkt. Vielleicht hast Du ihn noch nicht gelesen, oder Du möchtest noch einmal hineinschauen.
Ein wenig später produzierte ich in der gleichen Größe (90 x 30 Zentimeter) ein zweites Bild in dieser Fantasie-Unterwasserwelt. Auch dieses werde ich zeitnah nun endlich in meinen Online Shop einfügen.
Ein wenig mehr Selbstdisziplin würde mich und meinen Shop ein ganzes Stück weiterbringen, rüge ich mich gerade selbst und denke, das auszusprechen ist wohl schon mal ein großes Stück in die richtige Richtung 😉
In den letzten zwei Wochen kümmerte ich mich endlich um diese Barhocker, die wieder in unsere Küche sollen. Ursprünglich waren es total schicke, hochwertige, mit hellem Leder gepolsterte Hocker. Nicht nur wir liebten sie, auch unsere Kätz. Zwölf “Samt”pfötchen zerflederten das Leder binnen kurzer Zeit. Eigentlich wollten wir sie entsorgen und durch andere, auf keinen Fall gespolsterte 😉 ersetzen.
Aber wie das so ist in einem Kreativhaushalt: Erst einmal gucken, was noch zu retten ist. Auseinandergebaut, Polster runter, abgeschliffen, Gesso aufgetragen, ein paar Ideen im Kopf, skizzieren, Acryl und Pinsel … und fast fertig. Was noch fehlt ist der 2K-Lack. Danach werden sie in der Küche Einzug halten.
Hier für Euch ein paar Schnappschüsse, die ich in meinem Atelier für Euch machte.
Das ist der erste, den ich fertiggestellte. … und das ist der zweite.Das linke Bild machte ich auf dem Balkon, das andere in meinem Atelier. Licht spielt bei Farben eine große Rolle.Das DoppelpackDas sind die Rückseiten.
Nun noch Lack darauf und auf den Edelstahlfuß aufschrauben. Dann dürfen diese Barhocker ihr neues Leben starten.
Vor einer Woche war bereits die kleine Vernissage mit einigen Künstlern von “seeArt” im “Tal Studio” in Untersiggingen im Deggenhausertal. Einem kleinen Sportstudio, das sein zwanzigjähriges Bestehen feierte.
Heute räumte ich die Fotogalerie auf meinem Smartphone auf, wo mir einige Bilder aus den letzten drei, vier Wochen in die Hände fielen, die ich nebenbei machte, als ich die zwei Bilder für diese Ausstellung malte.
Das Thema “Dynamik und Bewegung” reizte mich. Denn unter diesem Motto sollte die kleine Kunstschau sein. Das Fitness-Studio kannte ich nicht und so konnte ich meiner Fantasie freien Lauf lassen.
Ich skizzierte spontan auf einer Leinwand meine Idee. Während der Stift in dynamischen Bewegungen die Linien zog, ging meine Phantasie bereits in den Farben spazieren.
Ich dachte an gleichmäßige Bewegungen, an Energien die kraftvoll fließen, an einen hellen großen Raum der von großen, kräftigen, gesunden Pflanzen geteilt wird, an leise elektronische Backgroundmusic.
… und so entstand dieses Bild.
Als das Werk fertiggestellt war, traf ich mich mit der Chefin des “Tal Studios” vor Ort, um einen Eindruck zu bekommen und vor allen Dingen, wie die Hängung unserer Bilder am besten arrangiert werden könnte.
Ein paar Stunden später, als ich zurückgekehrt war, wusste ich, dass ich unbedingt ein zweites Bild malen musste. Denn meine Visionen, die ich beim malen des ersten hatte, waren völlig andere. Die Realität entspricht zwar einem hellen hohen Raum, jedoch eng vollgestopft mit Traininggeräten, laut tönender Radiomusik eines Regionalsenders und einer lebhaften Trainerin, die mich an meinen Sportunterricht in der Schulzeit erinnerte.
Das ist die Skizze, die ich unmittelbar nach dem Besuch im “Tal Studio” machte und die ersten Schritte der farblichen Umsetzung.
Ich zeichnete ohne lange nachzudenken. Es floss einfach auf die Leinwand. Als ich das Ergebnis sah, musste ich lächeln. Welch ein Unterschied zwischen Vision und Realität. Eine gewisse Dynamik ist ersichtlich, jedoch wesentlich mehr Unruhe, Energien, die sich aus unendlich vielen kurzen Kraftanstrengungen verbünden, wahrscheinlich auch zu einem Muskelkater. War das erste Bild eher von Harmonie, Gleichmaß und Kraft getragen, so ist das zweite von lebhaften, kurzweiligen, vielfältigen Anstrengungen, Energiestößen getrieben.
Dynamik und Bewegung I, 40 x 40 cm, Acryl auf LeinweandDynamik und Bewegung II, 50 x 50 cm, Acryl auf LeinwandMaterial Bild I und Bild II“Dynamik und Bewegung I” kann in zwei Richtungen gehängt werden.
… und wie meistens: knallbunt
Bei der kleinen Vernissage sprach man von “Bildern, die mit ihrer Farbkraft den Raum sprengen”.
Bei diesem Selfie bemerkte ich, wie groß ein halber Meter sein kann 😆
Eine fantastische Sonntagnacht und einen guten Wochenstart wünscht Euch
Wie so oft, züngeln Ideen zu etwas Neuem irgendwo im Hinterkopf. Es bedarf nur noch einen kleinen Anstoß, bis diese aufblitzen und klar vor Augen erscheinen. So war es auch in diesem Fall.
Ich las einen Artikel über Vineta. Schon als kleines Mädchen hörte ich aufmerksam (natürlich ganz unauffällig) den Gesprächen der Erwachsenen zu, wenn mein Onkel über Vineta sprach. Er lebte an der Ostsee auf dem Darß und wusste viel darüber zu erzählen. In meinen Ohren klang das alles so spannend und ließ meiner kindlichen Fantasie blühenden Freiraum.
Als ich älter wurde, erfuhr ich vom untergegangenen und letztendlich verlorenengegangenen Atlantis. Ich las und recherchierte viele Stunden. Bis heute gibt es keine hieb- und stichfesten Anhaltspunkte. Leider. Jedoch faszinierte mich das Thema so sehr, dass ich mich vor über zehn Jahren zu einem abstrakten Bild verleiten ließ. Waren es das Mystische, Unerreichbare, der goldene Reichtum, die Intelligenz, die den Menschen von dort nachgesagt wird. So erschienen vor meinen Augen kühles Königsblau und güldene Tore, die ins vage Unbekannte führen.
Als ich kürzlich erneut über Vineta las, waren meine Vorstellungen ganz andere. Vor meinen Augen sah ich eine strahlende, quirlende, geschäftstüchtige, lebendige Stadt, die in unendlicher Tiefe weiterlebt. Ich sah leuchtende Blumen, Fische, Quallen, farbenfrohe Häuser, Boote, Schiffe … Und ich wusste, dass ich einige Bilder zu diesem Thema malen werde.
… und ich machte mich gleich an die Arbeit.
Das erste Bild aus meiner aktuellen Werkgruppe “FantastART” – meine farbenfrohe Fantasiewelt.
In diesem Moment, als ich diese Zeilen tippe, fühle ich eine angenehme Wärme und Verbundenheit.
Bin ich im Norden, fühle ich mich zu Hause. Und wohin hat mich das Leben getrieben? In den südlichsten Süden, eine fantastische, liebenswerte Ecke Deutschlands, in der ich mich genauso wohlfühle, nur eben anders.
Ich muss lächeln. Wie soll ich Euch das nur erklären? Nun, vielleicht ein anderes Mal 😉
Es wurde wirklich Zeit! Einige von Euch fragten bereits. Jetzt habe ich das erste Glücks-Kätz in meine Online-Shops gegeben. Ende Dezember letzten Jahres stellte ich das erste “Glücks-Kätz” meiner neuen Serie fertig. In diesem Beitrag hier erzählte ich bereits davon.
Das, was noch fehlte, war ein Name für das erste Bild in meiner neuen Serie und so stellte ich die Frage kurzentschlossen in den Sozialen Medien. Die Entscheidung ist gefallen.
Glücks-Kätz Nummer Eins ist das “Kätz in love”. Vielen Dank, liebe Claudia Grüner. Dein Vorschlag fand die meiste Zustimmung. Du bist die Namenspatin.
Ihr möchtet ein Glücks-Kätz in Eurer Nähe? So holt Euch doch ganz einfach eins 😻 Klickt hier und wählt Euer Kätz zum günstigen Preis aus vielen Varianten.
… zum Beispiel als einen besonderen Druck… oder eines der Accessoires… wie wäre es mit einer Kuscheldecke?… oder schickt ein Glücks-Kätz mit der Post zu einem lieben Menschen … und noch so viel mehr findet Ihr in meinem Liebhaber-Shop
… und das Bild, das es nun tatsächlich nur ein einziges Mal gibt, also das Original, findet Ihr in meinem Shop für Unikate. Mit diesem Link gelangt Ihr direkt zu Eurem ganz besonderen und einmaligen “Kätz”-Bild.
In meinem Kopf ist bereits das “Glücks-Kätz” Nummer Zwei entstanden. Mir kribbelt es in meinen Händen, sofort zu Pinsel und Farben zu greifen. Vielleicht werde ich heute doch noch die ersten Striche dafür tun … Ich werde Euch auf die Entstehungsreise mitnehmen. Seid gespannt 😉
Damit Du nichts verpasst, abonniere doch meinen Blog ganz einfach mit Deiner Emailadresse. Du bekommst dann automatisch die Information, wenn es etwas Neues in meinem Blog gibt. Den entsprechenden Button findest Du auf meiner Webseite hier. Bei den meisten wird er rechts neben diesem Beitrag angezeigt. Liest Du meinen Beitrag auf dem Smartphon, so wirst Du wahrscheinlich ein ganzes Stück nach unten scrollen müssen.
Aber jetzt wünsche ich viel Spaß beim Bummel durch meinen Shop. Ich selbst werde mir gleich eine neue Hülle für mein Smartphon Samsung gönnen. Besonders mag ich die robuste Hülle. Diese hat sich bei mir äußerst bewährt, erregt immer Aufmerksamkeit und ist total cool.
Das “Caligari IV” ist in diesem Jahr nun endgültig fertig geworden. Und dieses Mal will ich Euch noch nicht verraten, welche Stadt sich hinter dem Bild verbirgt.
Wer von Euch erkennt die Deutsche Stadt, die ich in diesem Bild künstlerisch widerspiegele?
Unter allen richtigen Antworten, die hier auf meiem Blog, auf Instagram und Facebook eingehen, verlose ich eine Kuscheldecke (100 x 75 cm) mit diesem Motiv von “Caligari IV”
Bis zum 10. Januar 2020, Null Uhr Mitternacht, könnt Ihr die Frage beantworten.
Ihr wisst, dass ich in jedem meiner Caligari-Bilder eine Stadt verstecke, die ich künstlerisch interpretiere und male. Nach Miami, Fort Lauderdale und Ravensburg hier nun das vierte Bild mit der Stadt … ???
Jedes Bild ist übrigens 100 x 70 cm groß.
Und hier für Euch zum Appetit holen die fantastischen Kuscheldecken in den Designs von Caligari I, II und III. Diese schönen und praktischen Wohnaccessoires erhaltet Ihr in drei Größen, die Ihr in dem entsprechenden Button auswählen könnt.
Das Design von Caligari IV wird es erst ab dem 11. Januar in meinem Job zu kaufen geben.
Also klickt einfach die Bilder an und lasst Euch in die bunte Welt von Caligari entführen.
Ich wünsche Euch einen schönen Samstagabend und bin ganz neugierig, welche Stadt Ihr in meinem neuen “Caligari IV” entdeckt.
… den Kunst-Kalender 2018 für alle “Kätz”-Liebhaber.
Das elfte “Kätz” ist heute fertig geworden und dunstet die noch frische Farbe auf der Staffelei trocken.
Über die noch fehlenden zwei werde ich mich fix hermachen, damit die administrativen Vorbereitungen für die Fertigung in Angriff genommen werden können.
Hm, nun ja, das Sommer-Kätz malte ich im Querformat, alle anderen im Hochformat. Jetzt muss ich also doppelt ran: Denn ich wünsche mir , dass alle Bilder in diesem Werk die gleiche Ausrichtung haben.
“Lady-Kätz” – das elfte 😉 (Schnappschuss mit dem Phone)
… ein paar ältere Kätz-Momentaufnahmen:
Das Jahr 2018 wird farbenfroh und Euch mit poppigen frischen “Kätz”-Bildern jeden Monat begleiten. Ihr dürft Euch freuen und gespannt sein.