… ist Zeit totschlagen. Und heute hatte ich nicht einmal meinen “Tolino” dabei. Dann hätte es mir wahrscheinlich wenig ausgemacht. Aber so! Mein Herr Termin hatte eben diesen verpasst. Nicht notiert und somit vergessen, wie ich nach fünfzehn Minuten Wartezeit bei einem Anruf erfuhr. Schon als ich meinen Namen nannte, fielen ihm die Schuppen von den Augen. Er wolle sofort losfahren. Es dauere nur zwanzig Minuten. Ich sagte ihm, dass wir aber dann sehr, sehr schnell alles klären müssen.
Zwaaaaaaanzig Minuten … ich beschäftigte mich:










Ende gut, alles gut. Das Warten brachte uns dazu alles gezielt und konzentriert zu besprechen und letztendlich gibt es einen Termin für ein Kunstprojekt im Jahr 2024. Und das wird ein ganz besonderes sein. Ich freue mich schon heute riesig darauf, auch wenn bis dahin noch elf Monate Zeit vergehen werden.
Einen schönen Wochenstart wünscht Euch, Eure Petra Kolossa.