Mein Blog für Euch seit 10 Jahren

Am 04. März 2014 richtete ich meinen Blog hier auf WordPress ein. Ich hatte nur eine vage Vorstellung von dem, wie das Ganze in der Praxis ablaufen wird. Denn bereits beim Einrichten hatte ich so einige Hürden zu überwinden. Ich wusste nur eins, dass ich aus dem Jetzt, meine Erlebnisse, Eindrücke und Gefühle schreibend festhalten wollte. Ein paar Jahre später wurde mir bewusst, dass mein Blog dokumentierte Zeitgeschichte ist. Ich nehme meine Leser mit auf die Reise meines Schaffens. Aber ich ziehe den Radius auch wesentlich größer und greife gesellschaftspolitische Themen auf. Ich schreibe über das, was vor meiner Haustür geschieht, aber auch über das, was x-Kilometer weit von mir entfernt ist. Es sind immer Dinge, die mir nah gehen, die mich bewegen. Wenn Euch meine Texte fesseln, zum nachdenken, schmunzeln oder handeln verleiten, so habe ich mein Ziel erreicht, mich in Eure Herzen zu schreiben.

In meinen Texten findet Ihr ab und an Links, die zu meinem Online-Shop oder Verkäufen meiner eigenen Produkte führen. Es ist reine Eigenwerbung. Außerdem verlinke ich, wenn es passt und Euch zum Nutzen sein könnte, Produkte, für die ich, wenn Ihr dort einkauft, einen minimalen Bonus von wenigen Prozent erhalte. Es sind klitzekleine Beträge, die mir helfen, den Aufwand meines Blogs etwas abzupuffern.

öppppp.ü´dkuopwujfdklä#SÖDALKFJSHIURIOP … und so sieht es aus, wenn einer unserer drei Kätz mich beim Schreiben unterstützt. Also mit seinen Pfötchen fix über die Tastatur huscht.

Kurz und gut: Zehn Jahre sind eine ganze Menge Zeit. Es sind

  • 405 Blogbeiträge
  • 321 Abonnenten
  • 52.606 Besucher meiner Webseite

Im Jahr 2014 war ich noch sehr unsicher und schrieb nur fünf Beiträge. Im vergangenen Jahr bloggte ich siebenundneunzig.

Also lasst uns anstoßen und einen Trommelwirbel auf die ersten zehn Jahre meines Blogs.

Das erhielt ich von WordPess

Ich freue mich riesig auf die nächsten zehn Jahre! Und eines kann ich Euch verraten: Anlässlich meines zehnjährigen Blog-Jubiläums gibt es noch in diesem Jahr „Blog.Geschichten #2“. Ich arbeite mit Hochdruck daran und meine Testleser stehen in den Startlöchern. Aber da es gut werden soll, müsst Ihr Euch noch ein wenig gedulden. Ihr seid die ersten, die davon erfahren werdet, wann das Buch im Handel ist bzw. als e-book zum downloaden bereitsteht.

Nachfolgender Beitrag war der erste, den ich hier in meinem Blog veröffentlichte. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen dieses zehn Jahre alten Beitrages 🙂

Herzlich,

Eure Petra Kolossa.

… im März, der fünfte im Monat

Man könnte glauben, es sei der blödeste Tag, um überhaupt mit dem Schreiben eines Blogs zu beginnen. Kein Erster oder Letzter des Monats, oder wenigstens die goldene Mitte.  Nein, es ist einfach nur März.  Ein ganz normaler Märzanfang im Jahr 2014  nach einem warmen Winter ohne Schnee und wenig Frost. Ein ganz ungewöhnlicher Winter, sagen die Leute.

Wenn da nicht diese 72-Stunden-Regel wäre. – Wissen Sie, die  drei-Tage-Regel. Kennen Sie das? Da kommt einem eine Idee, so ganz plötzlich, so von irgendwoher und Sie fangen an zu überlegen. Hm, das könnte man doch tun. Und schon setzt die innere Maschinerie ein. Die Rädchen fangen an zu drehen, die Idee lässt einen nicht mehr los. Ja! Und jetzt kommt DAS Wichtigste: Wenn Sie jetzt nicht anfangen, sofort den ersten Schritt zu tun, aber spätestens in 72 Stunden, also in drei Tagen, dann wird in der Regel nix mehr daraus!

Also habe ich gestern diesen Blog eingerichtet. Erst einmal ganz banal, schlicht und einfach. Heute schreibe ich die ersten Zeilen. Und ich will mich disziplinieren, meinen Blog aktuell zu halten.  – Wenn möglich, täglich ein paar Zeilen hinterlassen. Das ist schon ein großer Anspruch!

Ich stolpere gerade über das oder der Blog. Es heißt wohl richtiger das Blog. Es passiert mir immer wieder, dass ich „der Blog“ denke und dann auch „der Blog“  schreibe. Wenn es mir passiert, so bitte ich schon heute, mir das zu verzeihen. In meinen Ohren klingt „der“ sympathischer .

Hier, in meinem Blog will ich locker über die kleinen und großen Dinge, die mich im Laufe des  Tages streifen „schwätzen“.

Ein kleiner Gruß von einem Spaziergang im März. Das Bild ist ein Schnappschuss mit dem Smarthphone durch meine Sonnebrille.

Bodensee im März
Bodensee im März

… im März, der fünfte im Monat

Man könnte glauben, es sei der blödeste Tag, um überhaupt mit dem Schreiben eines Blogs zu beginnen. Kein Erster oder Letzter des Monats, oder wenigstens die goldene Mitte.  Nein, es ist einfach nur März.  Ein ganz normaler Märzanfang im Jahr 2014  nach einem warmen Winter ohne Schnee und wenig Frost. Ein ganz ungewöhnlicher Winter, sagen die Leute.

Wenn da nicht diese 72-Stunden-Regel wäre. – Wissen Sie, die  drei-Tage-Regel. Kennen Sie das? Da kommt einem eine Idee, so ganz plötzlich, so von irgendwoher und Sie fangen an zu überlegen. Hm, das könnte man doch tun. Und schon setzt die innere Maschinerie ein. Die Rädchen fangen an zu drehen, die Idee lässt einen nicht mehr los. Ja! Und jetzt kommt DAS Wichtigste: Wenn Sie jetzt nicht anfangen, sofort den ersten Schritt zu tun, aber spätestens in 72 Stunden, also in drei Tagen, dann wird in der Regel nix mehr daraus!

Also habe ich gestern diesen Blog eingerichtet. Erst einmal ganz banal, schlicht und einfach. Heute schreibe ich die ersten Zeilen. Und ich will mich disziplinieren, meinen Blog aktuell zu halten.  – Wenn möglich, täglich ein paar Zeilen hinterlassen. Das ist schon ein großer Anspruch!

Ich stolpere gerade über das oder der Blog. Es heißt wohl richtiger das Blog. Es passiert mir immer wieder, dass ich „der Blog“ denke und dann auch „der Blog“  schreibe. Wenn es mir passiert, so bitte ich schon heute, mir das zu verzeihen. In meinen Ohren klingt „der“ sympathischer .

Hier, in meinem Blog will ich locker über die kleinen und großen Dinge, die mich im Laufe des  Tages streifen „schwätzen“.

Ein kleiner Gruß von einem Spaziergang im März. Das Bild ist ein Schnappschuss mit dem Smarthphone durch meine Sonnebrille.

Bodensee im März

Bodensee im März