Man könnte glauben, es sei der blödeste Tag, um überhaupt mit dem Schreiben eines Blogs zu beginnen. Kein Erster oder Letzter des Monats, oder wenigstens die goldene Mitte. Nein, es ist einfach nur März. Ein ganz normaler Märzanfang im Jahr 2014 nach einem warmen Winter ohne Schnee und wenig Frost. Ein ganz ungewöhnlicher Winter, sagen die Leute.
Wenn da nicht diese 72-Stunden-Regel wäre. – Wissen Sie, die drei-Tage-Regel. Kennen Sie das? Da kommt einem eine Idee, so ganz plötzlich, so von irgendwoher und Sie fangen an zu überlegen. Hm, das könnte man doch tun. Und schon setzt die innere Maschinerie ein. Die Rädchen fangen an zu drehen, die Idee lässt einen nicht mehr los. Ja! Und jetzt kommt DAS Wichtigste: Wenn Sie jetzt nicht anfangen, sofort den ersten Schritt zu tun, aber spätestens in 72 Stunden, also in drei Tagen, dann wird in der Regel nix mehr daraus!
Also habe ich gestern diesen Blog eingerichtet. Erst einmal ganz banal, schlicht und einfach. Heute schreibe ich die ersten Zeilen. Und ich will mich disziplinieren, meinen Blog aktuell zu halten. – Wenn möglich, täglich ein paar Zeilen hinterlassen. Das ist schon ein großer Anspruch!
Ich stolpere gerade über das oder der Blog. Es heißt wohl richtiger das Blog. Es passiert mir immer wieder, dass ich “der Blog” denke und dann auch “der Blog” schreibe. Wenn es mir passiert, so bitte ich schon heute, mir das zu verzeihen. In meinen Ohren klingt “der” sympathischer .
Hier, in meinem Blog will ich locker über die kleinen und großen Dinge, die mich im Laufe des Tages streifen “schwätzen”.
Ein kleiner Gruß von einem Spaziergang im März. Das Bild ist ein Schnappschuss mit dem Smarthphone durch meine Sonnebrille.